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DWDS Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache

DWDS − Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache

Nacht

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Mein Verständnis dieses Begriffes in Hölderlins Schriften steht auf allen meiner „Klarsichtfolien“. Religiös, philosophisch, philologisch, mythologisch, interpretatorisch, assoziativ vernetzt.

Gegenpol zum Tag, was immer das meint.

 

Der Nacht gehört das Erkennen der göttlichen Welt, es formen sich Inhalte und Beziehungen.

Das Schreiben, das Dichten gehört der Nacht, gesungen wird Tags.

Hölderlin hat, in meiner Erfassung, nicht Abends/Nachts aufgeschrieben, was er Tags im Gehen dichtete, er hat weiter gedichtet. Der Tag war die Basis der nächtlichen Reflexion.

 

hocherhaben

Schiller:

[794] …

Es ist nämlich etwas ganz anders, ob wir ein Verlangen nach schönen und guten Gegenständen fühlen oder ob wir bloß verlangen, daß die vorhandenen Gegenstände schön und gut seien. Das letzte kann mit der höchsten Freiheit des Gemüts bestehen, aber das erste nicht; daß das Vorhandene schön und gut sei, können wir fordern; daß das Schöne und Gute vorhanden sei, bloß wünschen. Diejenige Stimmung des Gemüts, welcher gleichgültig ist, ob das Schöne und Gute und Vollkommene existiere, aber mit rigoristischer Strenge verlangt, daß das Existierende gut und schön und vollkommen sei, heißt vorzugsweise groß und erhaben, weil sie alle Realitäten des schönen Charakters enthält, ohne seine Schranken zu teilen.

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me and you

für dich und mich

Test Märchenpark


go to openmaps 

Aufbereitung der Geo-Daten sowie Einarbeitung von Wegen, Stationen, Knoten und Elipsen-Geo-Contentbereichen

MaerchenparkKl

 

Rolf

Rolf Schnieders lehrt am Fachbereich Design der Fachhochschule Münster Videotechniken und Multimedia. Seit den 70er Jahren hat er unzählige Dokumentarfilme, Lehrfilme, Kurzfilme, Features und Auslandsbeiträge für diverse deutsche Fernsehsender produziert.

Stationen / Preise
1972
Einladung zur Documenta 5
– „Macht Euer Fernsehen Selber“

1972
Erste Filmarbeiten für den Süddeutschen Rundfunk.
Erstmalig VIDEO als neues Medium im Deutschen Fernsehen.

1973
Biennale Paris, Vertretung der deutschen Videokunst
bis 1975 Produktionen von Jahresserien für das Jugendprogramm des SDR und des WDR (Produktion, Kamera, Schnitt).

seit 1976
Zahlreiche Filme zum Thema Theater, Musik und Kultur.
Filme zu gesellschaftspolitische Themen (s. Titel unten)
Lehrfilme für das Gesundheitswesen.
Features und Auslandsbeiträge, z.B. Kulturweltspiegel im WDR.
Medienmagazin im ZDF.

seit 1978
Schnittproduktionen für das Kleine Fernsehspiel im ZDF.

seit 1980
Lebensgeschichtliche Biographien über das Leben von Frauen, die im
Widerstand gegen den Faschismus standen. Ca. achtzig Frauenbiografien wurden dokumentiert. Zwölf Filme über Frauen im Widerstand, die ausgestrahlt wurden.

seit 1980
Realisation von etlichen Kurzbeiträgen für Magazin-Sendungen
z.B. Medizinmagazin im WDR.
Roxy Jugendmagazin im WDR.
Feature für den SFB

1984
Sonderpreis des Freiburger Videofestivals für
„Ein Moderner Mensch“

1995
Filmförderung des Landes Niedersachsen für
„Chronos“ von Hanna Frenzel

1997
Förderpreis der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz
für „Es müßte sich was verändern“
Rolf Schnieders und Christine Müh
beim Dreh in Sriyanis Laden.

Filmografie
Bei den meisten Filmen war Rolf Schnieders selber Produzent. Bei allen mit Film-Titeln aufgeführten Filmen hat er die Kameraarbeit und den Schnitt geleistet. Leistungen für Regiearbeit sind einzeln aufgeführt.

1980 | Deutsch-Polnischer Künstleraustausch
in Warschau
Produktion: Künstlerhaus Stuttgart.
Regie: Loretta Walz, Rolf Schnieders.

1981 | 1 Punk 36
Auftragsproduktion für den WDR, 43 Min.
Regie: Albrecht Metzger.

1982 | Ein Abend im SO 36
Auftragsproduktion für den WDR, 60 Min.
Regie: Albrecht Metzger.

1982 | Sieben Schwaben in Berlin
Auftragsproduktion für den SDR, 58 Min.
Regie: Albrecht Metzger.

1982 | Halt dich an Deiner Liebe fest
Auftragsproduktion für den WDR, 45 Min.
Regie: Albrecht Metzger, Rolf Schnieders, Loretta Walz.

1982 | Alles Vergessene schreit im Traum um Hilfe
Auftragsproduktion für den SDR, 45 Min.
Regie: Albrecht Metzger.

1983 | Mensch ich lieb dich doch
Frei produziertes Theaterstück der Roten Grütze, 92 Min.
Regie: Albrecht Metzger, Rolf Schnieders, Loretta Walz.

1983 | Allein machen sie dich ein
Die letzte, große Tour zweier deutscher Rockgruppen
– Ton Steine Scherben, Schroeder Roadshow,
4 Std. 45 Min., frei produziert.
Regie: Christian Wagner.

1984 | Die Reise zum Matterhorn
Auftragsproduktion für den SFB, 45 Min.
Regie: Albrecht Metzger.

1984 | Ein Moderner Mensch
Über das Lebensgefühl ’84, 21 Min., frei produziert.
Regie: Chistiane Kühn u.a.
Sonderpreis des Freiburger Videofestivals.

1984/85 |
Mitinitiator des Berliner Stadtmagazins Schrägspur.
Es entstanden 5 Folgen à 60 Min.

1985 | Zum Beispiel San Francisco
Eine Stadt lebt mit AIDS.
Frei produziert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Aidshilfe, 52 Min.
Regie: Loretta Walz, Rolf Schnieders.

1985 | Privatsymphoniker Holger Scukay
48 Min. Auftragsproduktion für den WDR.
Regie: Albrecht Metzger.

1986 | Alter Norden – Junge Stadt
– Berlin Wedding –
Auftragsproduktion für das BZA Wedding von Berlin, 30 Min.
Regie: Loretta Walz.

1986 | Aufbruch einer Theatergruppe
In Zusammenarbeit mit dem Priesenthal.: Martin Lüttge
15 Min., frei produziert.

1986/87 |
Aspekte der Betreuung „Das schafft man nicht allein“ (Teil 1-3),
Lehrfilme für das Gesundheitswesen.
Auftragsproduktion für die Deutsche Aidshilfe.
Je Teil 30 bis 60 Min.

1987 | Man mußte doch was tun…
Eine Frau im Widerstand,
72 Min., frei produziert, (Okt.’89 DDR1, Okt.’90 DFF1)
Regie: Loretta Walz.

1987/89 |
14 Beiträge für die Sendung Roxy im WDR.
je 5 bis 10 Min. regelmäßig Magazinbeiträge Jugendmagazin WDR.
Regie: Albrecht Metzger.

1988 | Internationales Treffen
Lagergemeinschaft Ravensbrück
Auftragsproduktion für das WDR-Frauenprogramm, 12 Min.
Regie: Loretta Walz.

1988 | Herz der Freiheit
Zur französischen Revolution.
Theater, gespielt für eine Kamera, 21 Min., frei produziert.
Regie: Willy Praml

1989 | Darüber spricht man nicht
Verfilmung eines Theaterstücks der Roten Grütze,
75 Min., frei produziert.
Regie: Loretta Walz, Rolf Schnieders

1989 | Kunstkanal Bonn
Eine Woche allabendliche Sendungen für RTL.

1990 | Heinz, was wolltest Du in Stalingrad?
Denkmale in Wolgograd, 30 Min., frei produziert (DFF)
Regie: Loretta Walz

1990 | Der Mensch als Ganzes
Die Integration psychisch Kranker und geistig Behinderter,
Stift Tilbeck, 17 Min.
Regie: Mieke Brehm.

1990 | In der Tinte
von und mit Hanna Frenzel
Performance für eine Kamera im Lapidarium Berlin, 8 Min.
Regie: Hanna Frenzel, Rolf Schnieders

1991 | Stadt Münster – Jahresfilm
3 Folgen. Mit je ca. 45 Min.
Regie: Mieke Brehm.

1991 | Vielfalt ist ihre Stärke
Die Jugendkunstschule im Überblick.
Bundesverband der Jugendkunstschulen und kulturpädagogischen
Einrichtungen, 23 Min.
Regie: Mieke Brehm.

1992 | Museale Präsentationsformen von Biographien
Fünf Themen je ca. 25-30 Min. mit der Fernuniversität Hagen.
Deutsches Arbeitsschutzmuseum.
Regie: Dr. Alexander von Plato, Loretta Walz, Rolf Schnieders.

1993 | France Bloch-Serazin
Auf den Spuren einer mutigen Frau.
Lichtblick Filmproduktion Hamburg, Bremer Institut für
Film/Fernsehen, Hamburger Filmbüro / NDR, 82 Min.
Regie: Loretta Walz.

1993 | Schlösser und Gärten in Potsdam
Park Sanssouci, Park Babelsberg, Neuer Garten.
Der offizielle Film der Stiftung Schlösser und Gärten
in Potsdam-Sanssouci, Verlag Dirk Nishen, Berlin, 48 Min.
Regie: Loretta Walz.

1994 | Rotpeter
Theaterstück nach Franz Kafka, gespielt für die Kamera vom Transittheater Münster, Ralf Melzow, 50 Min.
Regie: Mieke Brehm, Rolf Schnieders.

1994 | Mukashi, mukashi… Es war einmal
Projekt für Kinder und Jugendliche für Kunst und Kultur-Alsdorf
und Mitsubishi Semiconductor Europe, 10 Min.
Schnitt / Regie: Mieke Brehm, Rolf Schnieders.

1995 | Chronos
von und mit Hanna Frenzel,
Performance für eine Kamera,
850 Meter unter Tage in einem Salzstock, 10 Min.
Regie: Hanna Frenzel, Rolf Schnieders
Filmförderung des Landes Niedersachsen

1996 | Salzige Zeiten
Experimentalfilm zum Thema „Endlagerung von Atommüll“
über die Nutzung eines Salzstocks, mit Hanna Frenzel, 4 Min.
Regie: Rolf Schnieders

1997 | Es müßte sich was verändern
Jugendliche über sich selbst in Mayschoß,
Gemeindeamt Ahrweiler, 10 Min.
Regie: Michael Müller-Engelhardt
Förderpreis der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz.

1997 | aroma protection
Zum 60. Geburtstag eines Kaffee-Herstellers, 10 Min.
Regie: Prof. Michail Stamm

1998 | Verletzte Gefühle – Gewalt im Dorf
Zwischen Aggression und Langeweile
Büro für Jugendarbeit / Altenahr
Regie: Michael Müller-Engelhardt

1998 | Nieuw
– Nederland is een ukkie pukkie Marokko.
Über die Lebenssituation von Marokanern in Ede
für Geldeland/NL, 10 Min.
Regie: Michael Müller-Engelhardt

1999 | Biografien von Menschen im Widerstand
– für die Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück.
Für die Gedenkstätte Villa ten Hompel der Stadt Münster.

2000 | Menschen aus Weißrussland
als Zwangsarbeiter in Münster
Erinnerungen an das Münster vor über 55 Jahren.
Für das Stadtarchiv der Stadt Münster.

2000/01 | _le changemant, _die veränderung
Jugendliche in Burkina Faso zwischen Tradition und Verwestlichung.
Studienarbeit von StudentInnen des FB Design der FH

2000/03 | Biografien zur Polizeigeschichte in NRW
Für die Gedenkstätte Villa ten Hompel der Stadt Münster.

2003 | Die Honeckers privat
Rückblick in die Geschichte der DDR,
Auftragsproduktion für den MDR Münster, 45 Min.

2003 | Abdullah – der Münsteraner
Porträt eines Migranten in Münster für das Projekt: „Münster – Globale Stadt“, 5 Min.
Regie: Mieke Brehm, Rolf Schnieders

JORTgeschiedenis

Er zijn veel jongeren die moeite hebben met uit de boeken leren. Voor het vak geschiedenis in het voortgezet onderwijs bestaat nu op YouTube een geweldig channel van een leeraar uit Eindhoven. Hij heeft alle hoofdstukken in video’s omgezet en legt helder, rustig en overzichtelijk uit, waar het om draait. Hier de complete link-lijst met zijn werk.

 

01.1 Het leven van jager-verzamelaars 

01.2 Het ontstaan van de landbouw 

01.3 De eerste steden 

 

02.1 Wetenschap en politiek in de Griekse stadstaat 

02.2 Het Romeinse imperium 

02.3 De Grieks-Romeinse cultuur

02.4 Romeinen en Germanen 

02.5 Jodendom en christendom 

 

03.1 De opkomst van de islam 

03.2 Hofstelsel en horigheid 

03.3 Het feodale stelsel 

03.4 Christendom in Europa 

 

04.1 De opkomst van de steden 

04.2 De stedelijke burgerij 

04.3 Staatsvorming en centralisatie 

04.4 Kerk en staat 

04.5 Christelijk Europa en de buitenwereld 

 

05.1 De renaissance 

05.2 De Europese expansie 

05.3 De Reformatie 

05.4 De Nederlandse opstand 

 

06.1 Een wereldeconomie

06.2 De Gouden Eeuw van Nederland 

06.3 Het absolutisme 

06.4 De wetenschappelijke revolutie

 

07.1 De Verlichting 

07.2 Het ancien regime 

07.3 De democratische revoluties (deel I) 

07.3 De democratische revoluties (deel II) 

07.4 Kolonialisme en slavernij 

 

08.1 De industriele revolutie 

08.2 Liberalisme 

08.2 Marx en het communisme in theorie en praktijk 

08.2 Politiek-maatschappelijke stromingen

08.2 Socialisme 

08.3 Democratisering 

08.4 De emancipatiebewegingen 

08.5 De sociale kwestie 

08.6 Het moderne imperialisme 

 

09.1 De Eerste Wereldoorlog 

09.2 De economische wereldcrisis 

09.3 De totalitaire systemen 

09.4 Propaganda en communicatie 

09.5 Verzet tegen het imperialisme 

09.6 De Tweede Wereldoorlog

09.7 Genocide 

09.8 De bezetting 

 

10.1 Dekolonisatie 

10.2 De Koude Oorlog 

10.3 Welvaart en cultuur 

10.4 De Europese eenwording 

 

Bram de Ronde

zakelijke leiding Ro Theater, Rotterdam

Michael verzorgde voor het Ro Theater meerdere vertalingen van zowel de bovenbetiteling als van de simultaan ingesproken vertaling bij onze voorstellingen.

Tijdens de Berliner Festspiele, waar we in november 2005 in vier dagen zes voorstellingen gaven liet Michael zien waar hij toe in staat is. Hij sprak simultaan de Duitstalige tekst van het hele ensemble live in de koptelefoons van het Duits publiek, in totaal ruim 70.000 woorden. Met maximale ruimte voor de acteurs en met maximale aandacht voor de adem van de voorstelling en met minimale ego. De regisseur Guy Cassiers volgde de voorstellingen in de zaal en merkte op: Michael moet het geweldig doen, het publiek reageerd net zo als in Nederland. Michael deed precies, wat hij voor het Nederlandse theater op zijn best kan doen: ervoor zorgen, dat de Duitsers het snappen. De Proust-cyclus van het Ro Theater ontving de Berlijnse festival-prijs ‚Spielzeit Europa‘.

shapefruit

Bei shapefruit finden Sie Strategen, Berater, Konzeptionisten, Grafiker, Texter, Webdesigner, Programmierer und einen Koch – denn Liebe geht durch den Magen, und da shapefruit die Arbeit liebt passt das ganz hervorragend.

Klar, sie kochen auch nur mit Wasser. Doch aus der Küche wissen wir, dass frische Zutaten, die passenden Gewürze und die richtige Temperatur zu den besten Ergebnissen führen. Auf dem Teller ebenso wie in der Werbung.

Für shapefruit liefere ich vor allem niederländisches KnowHow, also Übersetzungen, Hintergründe und Erläuterungen von Kulturunterschieden, Historie, Aufklärung von Sprachverwirrungen sowie kreativen Input, Diskussionsbeiträge und Videos. Referenz

Tony Dunham

Tony ist writer in residence, an englishman in Cologne, und Schauspieler und Regisseur. Kennengelernt haben wir uns in Dinslaken, wo ich in Peter Shaffers Komödie Schwarz sah und er mir sagte warum. Tony hat englischen Humor, Tony ist englischer Humor. Tony hat mehr als 25 Theaterstücke geschrieben, davon viele Biografien, darunter mein Lieblingsstück ‚What the Mata Hari?‘

Schauspiel Bonn

Mit Dramaturg Hermann Wündrich, Frieder Weber in der Geschäftsführung und Valentin Jeker als Regisseur habe ich der Zeit von 1994 bis 2002 zusammen gearbeitet. Mit dem Weggang des Intendanten Manfred Beilharz nach Wiesbaden endete diese Periode.

Ro Theater Rotterdam

Eines der führenden Theater der Niederlande. Unter der Leitung von Guy Cassiers und Alice Zandwijk erarbeitete ich mehrere Übersetzungen und Übertragungen ins Deutsche. Hier durfte ich das tun, was ich fürs niederländische Theater am besten kann: dafür sorgen, daß die Deutschen es verstehen. Referenz

Rita Baus Kulturproduktion

Mit Rita Baus arbeite ich seit 2007 zusammen. Erst Bonn, dann Berlin, erst Webseite dann digitales Büro, dann Newsletter dann Grafik.

Rita Baus ist eine wunderbare Dinosaurierin. Ob nun historischer Admiralspalast oder dörfliche Zukunft, sie verbrennt sich die Finger in meiner Küche in Mayschoß und entflammt mit sturem Leichtsinn ein Mel-Brooks-Feuer im ehemaligen Ost-Berlin. Rita Baus ist immer auf der Suche nach authentischen und rahmensprengenden Ideen. Daß ich das mag, daß sich das anzieht, daß unsere Zusammenarbeit irgendwie nie endet – ist eben so.

Lukas Kunz

Lukas programmiert. Außerdem studiert er, philosophiert und musiziert. Bei den meisten Internet-Projekten steht Lukas hinter mir. Weiss alles, macht alles, findet alles. Solange es digital ist.

Verena’s KulturKraemer

Verena Krämer behauptet sich seit einiger Zeit mit eigener Firma Kulturkraemer und darin versammelten Geschäftsbereichen in Bonn und in Köln. Sie ist Künstler-Agentin, Weddingplanner, Organisatorin und Veranstaltungskauffrau, bucht Kabarett und Comedy, sowie anspruchsvolle Events. Außerdem hat sie einen süßen Hund Luna, der mich immer wie einen Mond bei Nacht anbellt.

Loretta Walz

Loretta Walz ist eine wunderbare Frau. Und zäh, also dranbleiben ist ihre unübertroffene Stärke. Das mag ich so an ihr, und bewundere es und staune. Loretta begann 1979 mit Film- und Video-Interviews von Frauen aus den Konzentrationslagern der Nazis. Diese Arbeit macht sie bis heute und veröffentlicht regelmäßig ergreifende und politisch-emotionale Biografien-Sammlungen in Buch- und Video-Form.

Für Loretta arbeiten heißt für mich auch immer Konfrontation mit unerledigter Historie. Da sitze ich in der Tonkabine und lese den Satz, daß in Bonn-Duisdorf ein Lager für Zwangsarbeiter betrieben wurde. In Bonn-Duisdorf habe ich 15 Jahre meiner Kindheit verbracht, bin zur Schule gegangen und zum Einkaufen und zur Kirche, aber das wußte ich nicht. Jetzt, knapp 40 Jahre nach dieser meiner Kindheit, lese ich diesen Satz und erschrecke dankbar. Wir haben es nicht gewußt?

Mit Loretta bin ich seit der frühen 1980er Jahre verbunden, gemeinsam mit Rolf Schnieders, in Berlin, im Theater, später mit den Scherben und mit Rio. Loretta hat den Grimme-Preis erhalten und das Bundesverdienstkreuz. Letzeres aber ohne die Hände von Roland Koch zu schütteln. Wie gesagt: ich mag sie sehr.

Rolf Schnieders

Kennengelernt haben wir uns im Berlin der frühen 1980er Jahre, Theater Rote Grütze, TonSteineScherben und Rio Reiser, Hausbesetzer und Jugendkultur waren unsere gemeinsamen Nenner. Seit er in Münster ist, sind wir unregelmäßig aber ständig in Kontakt. Rolf ist und bleibt mein Lieblings-Kameramann. Hier liegt seine Filmografie

ontwerpbureau neo

Kleines, feines Grafik-Studio in Arnhem. Von 1994 bis 2009 hat Engelhardt Hardware und Netzwerk gepflegt, sowie ‚Het Fijne Kantoor‘ entwickelt und implementiert.

Martin Wieldraaijer

Fotograf, Kameramann, Freund und Mitstreiter. Mehr Info.

Werbung für die SpassGut auf dem KulturGut

Auftraggeber

KulturGut GmbH, Köln-Wahn  www.eltzhof-kulturgut.de 

Projekt

Die KulturGut GmbH veranstaltet die eigene Reihe SpaßGut – Kabarett und Comedy im Eltzhof. Verschiedene Werbemaßnahmen begleiten diese Reihe.

Banner 4 x 1 m 

und 5 x 1 m 

und Flyer 10 x 21 cm